Wilfried Tittmann -- Von oben nach unten: die Büchsenpfeile Nr. 4, Nr. 3 und Nr. 5. Letzterer ist hinsichtlich Garnbindung, Spitze und Blechfedern rekonstruiert und stellt den Bodenfund von 1975/6 dar. Er trägt am hinteren Ende eine schützende Metallkappe gegen die glühenden Treibgase. Bei Nr. 4 ist gut zu erkennen, dass die Pfeilenden dünner als der vordere Zain gedrechselt wurden (vgl. St. Omer 1342).

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